Letztes Update: 09. September 2025
In diesem Artikel erfÀhrst du, wie viel Geld du als Student haben darfst, ohne finanzielle Nachteile zu riskieren. Wir erklÀren dir, welche Grenzen beim Bafög gelten, wie Nebenjobs dein Einkommen beeinflussen und wie du deine Finanzen clever organisierst.
Geld regelt deinen Alltag. Es schafft Ruhe im Kopf. Es zahlt Miete, Essen und ein StĂŒck Freiheit. Doch es gibt Grenzen, die du kennen musst. Denn aus einer guten Idee kann schnell ein bĂŒrokratischer Stolperstein werden. Deshalb lohnt es sich, die Regeln zu verstehen. So nutzt du die SpielrĂ€ume smart, statt sie aus Versehen zu reiĂen.
Die zentrale Frage klingt simpel. Wie viel darf auf dein Konto? Wie viel darfst du im Jahr verdienen? Und was gilt bei BAföG, Steuern oder der Krankenversicherung? Du wirst sehen: Es gibt nicht nur eine Antwort. Es hÀngt davon ab, um welche Grenze es geht. Einkommen ist etwas anderes als Vermögen. Und wieder etwas anderes als das, was Behörden anrechnen.
Du brauchst also einen Ăberblick. Du bekommst ihn hier. Klar strukturiert und mit einfachen Beispielen. So kannst du sofort planen und handeln.
Die Frage âWie viel Geld darf ein Student habenâ hat viele Ebenen. FĂŒr Steuern zĂ€hlt dein zu versteuerndes Einkommen. FĂŒr BAföG zĂ€hlt dein Vermögen und dein Job-Einkommen. FĂŒr die Krankenversicherung zĂ€hlt dein regelmĂ€Ăiges Einkommen pro Monat. FĂŒr Kindergeld zĂ€hlen andere Grenzen. Das klingt viel. Doch du kannst es ordnen.
Merke dir drei Schubladen. Schublade 1: Einkommen im Jahr. Schublade 2: Vermögen zu einem Stichtag. Schublade 3: Monatliche Grenzen fĂŒr Sozialversicherung und Co. Wenn du weiĂt, in welcher Schublade du denkst, wird alles leichter. Dann wird âWie viel Geld darf ein Student habenâ zu einer klaren Rechenaufgabe und nicht zu einem RĂ€tsel.
Im Folgenden gehen wir jede Schublade durch. Danach kannst du deine Zahlen prĂŒfen. Und gezielt an Stellschrauben drehen.
FĂŒr die Einkommensteuer ist der Grundfreibetrag entscheidend. Er schĂŒtzt das Existenzminimum. Seit Januar 2024 liegt er voraussichtlich bei 11.604 Euro. Es ist möglich, dass er auf 11.784 Euro angehoben wird. Dann gilt er rĂŒckwirkend fĂŒr das ganze Jahr 2024. Das wĂŒrde deinen Spielraum leicht erhöhen.
Was heiĂt das fĂŒr dich? Wenn dein zu versteuerndes Einkommen unter dem Grundfreibetrag liegt, zahlst du keine Einkommensteuer. Verdient dein Job mehr, kann trotzdem wenig Steuer anfallen. Denn Werbungskosten, Sonderausgaben oder Pauschalen senken die Basis. Auch die Lohnsteuer, die dein Arbeitgeber einbehĂ€lt, bekommst du oft durch eine SteuererklĂ€rung zurĂŒck.
Dazu gehört vor allem dein Lohn aus Jobs. Auch bezahlte Praktika zĂ€hlen. Steuerfreie ZuschlĂ€ge, wie z. B. fĂŒr Nachtarbeit, bleiben auĂen vor. BAföG gilt nicht als steuerpflichtiges Einkommen. Stipendien sind oft steuerfrei, wenn sie bestimmte Bedingungen erfĂŒllen. Sie zĂ€hlen aber an anderer Stelle, etwa beim BAföG-Vermögen, je nach Zeitpunkt.
Die Frage âWie viel Geld darf ein Student habenâ meint hier: Wie viel darfst du im Jahr verdienen, ohne Steuern zu zahlen? Die grobe Antwort lautet: rund 11.600 Euro bis 11.800 Euro zu versteuerndes Einkommen in 2024. Dazu kommen oft Pauschalen. Die bekannteste ist die Werbungskostenpauschale. Sie liegt bei 1.230 Euro. Hast du höhere Kosten, etwa fĂŒr Wege oder Laptop, kann es mehr werden. So ist bei Ă€hnlichem Bruttolohn am Ende oft doch keine Steuer fĂ€llig.
Ein Minijob ist flexibel. Die Grenze liegt 2024 bei 538 Euro pro Monat. Lohnsteuer fĂ€llt in der Regel nicht an. Sozialabgaben trĂ€gt zum groĂen Teil der Arbeitgeber. Du bleibst meist nur rentenversicherungspflichtig. Du kannst dich auf Antrag davon befreien lassen. PrĂŒfe aber, ob du die Rentenpunkte fĂŒr spĂ€ter mitnehmen willst.
Ein Midijob (Ăbergangsbereich) liegt ĂŒber dem Minijob. Du zahlst dann geringe Sozialabgaben. Dein Netto bleibt solide. FĂŒr Studierende lohnt sich oft der Werkstudentenjob. Du arbeitest regelmĂ€Ăig, meist 10 bis 20 Stunden pro Woche. Dabei gilt das Werkstudentenprivileg. Du zahlst BeitrĂ€ge in die Rentenversicherung. Aber keine BeitrĂ€ge in die Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung, solange du ordentlich studierst. So bleibt mehr netto ĂŒbrig.
FĂŒr Steuern zĂ€hlt der Jahressumme nach dem Grundfreibetrag. Genau hier hilft dir der Blick von oben. âWie viel Geld darf ein Student habenâ hĂ€ngt also auch vom Jobmodell ab. Mit Minijob bist du oft steuerlich safe. Mit Werkstudentenlohn brauchst du die Jahresrechnung. Doch mit Pauschalen bleibst du oft unter dem Strich steuerfrei.
BAföG hat eigene Regeln. Es unterscheidet zwischen Einkommen und Vermögen. Einkommen aus einem Job wird angerechnet. In der Regel bleibt ein Minijob bis zur geltenden Minijob-Grenze pro Monat anrechnungsfrei. PrĂŒf aber immer die aktuellen Werte und SonderfĂ€lle. Ferienjobs können begĂŒnstigt sein, wenn sie zeitlich begrenzt sind.
Beim Vermögen gilt ein Freibetrag. FĂŒr Studierende unter 30 Jahren liegt er bei 15.000 Euro. Ab 30 Jahren sind es 45.000 Euro. MaĂgeblich ist der Vermögensstand zu einem Stichtag. Meist der Antragstag oder der Bewilligungszeitraum. Cash auf dem Konto zĂ€hlt. Auch Depotwerte zĂ€hlen. Schulden mindern das Vermögen, wenn sie nachweisbar sind.
Die Frage âWie viel Geld darf ein Student habenâ bekommt hier also zwei Antworten. Beim Einkommen: so viel, wie ohne Anrechnung bleibt, oft in der NĂ€he des Minijobs. Beim Vermögen: bis zum Freibetrag. Liegt dein Vermögen darĂŒber, sinkt dein BAföG. Das lĂ€sst sich mit frĂŒheren KĂ€ufen fĂŒr Studium und Alltag steuern. Etwa Laptop, Fachliteratur oder Semesterbeitrag. Saubere Belege sind wichtig.
Bis zu einem gewissen Einkommen kannst du beitragsfrei in der Familienversicherung bleiben. Die Grenze ist monatlich und wird regelmĂ€Ăig angepasst. Sie orientiert sich an deinem regelmĂ€Ăigen Gesamteinkommen. Bei einem Minijob gelten teils eigene Regeln. Frage bei deiner Krankenkasse nach den aktuellen Werten und ob dein Jobmodell darunter fĂ€llt.
Wenn du zu viel verdienst, musst du dich selbst versichern. Die studentische Krankenversicherung ist dann oft die beste Wahl. Sie ist gĂŒnstiger als die normale Kasse. Plane den Wechsel rechtzeitig. So vermeidest du Beitragsnachzahlungen.
Kindergeld hĂ€ngt vor allem von deiner Ausbildung und deinem Alter ab. Es gibt keine direkte Einkommensgrenze mehr wie frĂŒher. Aber du musst in Ausbildung sein. Achte also darauf, dass dein Status klar ist. Exmatrikulation beendet oft mehrere Vorteile auf einmal.
Viele verwechseln Vermögen mit Einkommen. Vermögen ist, was du besitzt. Also Geld auf dem Konto, Bargeld, Depot, Auto, und so weiter. Einkommen ist das, was reinflieĂt. Also Lohn, Zinsen, Mieteinnahmen oder anderes. Behörden und Kassen behandeln beides getrennt. Das ist wichtig, wenn du âWie viel Geld darf ein Student habenâ sauber klĂ€ren willst.
Bei Steuern zĂ€hlt dein Jahreseinkommen. Bei BAföG zĂ€hlt ob du ĂŒber dem Vermögensfreibetrag liegst. Bei der Familienversicherung zĂ€hlt dein regelmĂ€Ăiges Einkommen pro Monat. Es kann also sein, dass du steuerlich alles im grĂŒnen Bereich hast. Und doch bei BAföG oder der Krankenkasse an Grenzen stöĂt. Plane daher in beiden Achsen: Monatlich und jĂ€hrlich.
Ein Notgroschen gibt Ruhe. Drei Monatsmieten sind ein gutes Ziel. Doch du willst nicht in eine Anrechnungsfalle laufen. Verteile Einnahmen gleichmĂ€Ăig, wenn das möglich ist. Ein groĂer Einmalbonus kann Monatsschwellen reiĂen. Besser sind mehrere kleine Zahlungen. Bei BAföG ist der Stichtag entscheidend. Plane gröĂere KĂ€ufe vor dem Antrag, wenn du sie sowieso brauchst.
Steuerlich hilft es, Belege zu sammeln. Fahrten zur Uni, FachbĂŒcher, Software, Laptop. Das senkt dein zu versteuerndes Einkommen. Wenn du in einem Jahr ĂŒber dem Grundfreibetrag landest, dĂ€mpfst du so die Steuerlast. Damit bleibt die praktische Antwort auf âWie viel Geld darf ein Student habenâ oft höher als gedacht.
Wenn du zwei Jobs hast, halte die Ăbersicht. Vermeide Doppelabgaben durch falsche Lohnsteuerklassen-Verteilung. In vielen FĂ€llen gehört ein Job auf Steuerklasse 1 und ein zweiter auf pauschale Besteuerung. Frag im Zweifel die Lohnstelle. Das kostet dich nur eine kurze E-Mail.
Stipendien sind oft steuerfrei. Aber lies die Bedingungen genau. Manche sprechen Anrechnung bei anderen Leistungen an. Unterhalt von Eltern ist steuerlich meist neutral. FĂŒr BAföG spielt er indirekt eine Rolle, wenn du elternabhĂ€ngig gefördert wirst. Dein Nebenjob ergĂ€nzt die Summe. Ziel ist Balance. Du willst die Vorteile, ohne Grenzen zu reiĂen.
Setze dir klare Leitplanken. Ein Beispiel: Du hast BAföG und willst nebenher arbeiten. Plane deine Stunden so, dass du die ĂŒblichen anrechnungsfreien Bereiche nicht ĂŒberschreitest. Lass Ferienjobs in kurzen Blöcken laufen. Frage bei deiner BAföG-Stelle nach, was im Detail zĂ€hlt. Dokumentiere alles. So kannst du spĂ€ter MissverstĂ€ndnisse schnell klĂ€ren.
Du arbeitest 12 Monate je 538 Euro. Das sind 6.456 Euro brutto im Jahr. Steuerlich bleibst du klar unter dem Grundfreibetrag. Krankenversicherung bleibt meist in der Familienversicherung, je nach Auslegung und Meldung als Minijob. BAföG rechnet das in der Regel nicht an, wenn du im Rahmen bleibst. âWie viel Geld darf ein Student habenâ ist hier leicht: deutlich mehr als genug fĂŒr Miete und Alltag, ohne AbzĂŒge.
Du verdienst 1.100 Euro brutto im Monat, 13.200 Euro im Jahr. Der Grundfreibetrag liegt bei 11.604 oder 11.784 Euro. Dazu kommt die Werbungskostenpauschale von 1.230 Euro. Unter dem Strich kann das steuerfrei bleiben. BeitrĂ€ge zur Rente fallen an, aber keine BeitrĂ€ge fĂŒr Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung. Achte auf die 20-Stunden-Regel, damit das Werkstudentenprivileg bleibt.
Du bekommst BAföG und jobbst zwei Monate Vollzeit in der vorlesungsfreien Zeit. Wenn der Zeitraum klar begrenzt ist, kann vieles anrechnungsfrei bleiben. PrĂŒfe die Details mit deiner BAföG-Stelle. Entscheidend sind Nachweise ĂŒber den Zeitraum. âWie viel Geld darf ein Student habenâ ist hier eine Frage der Planung im Kalender, nicht nur der Summe.
Du hast 17.000 Euro auf dem Konto und bist unter 30. Der BAföG-Vermögensfreibetrag liegt bei 15.000 Euro. Du liegst 2.000 Euro darĂŒber. Das kann die Förderung senken. Du brauchst einen neuen Laptop und bezahlst SemesterbeitrĂ€ge. Wenn du diese nötigen Ausgaben vor dem Stichtag tĂ€tigst, sinkt dein Vermögen. Wichtig: Belege sauber abheften.
Viele Studierende zahlen im Jahr Lohnsteuer. Sie bekommen sie oft komplett zurĂŒck. Voraussetzung ist eine SteuererklĂ€rung. Das geht inzwischen ziemlich leicht. Du brauchst deine Lohnsteuerbescheinigungen. Du trĂ€gst Werbungskosten ein. Schon die Pauschale hilft dir. Bei höheren Ausgaben lohnt es sich, alles einzeln zu erfassen.
Hast du in Summe unter dem Grundfreibetrag verdient, winkt eine Erstattung. Deshalb lautet deine praktische Antwort auf âWie viel Geld darf ein Student habenâ oft: so viel, wie du clever rĂŒckabwickeln kannst. Nutze Tools oder kostenlose Angebote der Finanzverwaltung. Reiche frĂŒh ein. Das Geld ist ein guter Start in das nĂ€chste Semester.
Es gibt drei Takte. Monatstakte zĂ€hlen fĂŒr Krankenkasse und einzelne Jobregeln. Jahrestakte zĂ€hlen fĂŒr Steuern. Stichtage zĂ€hlen beim BAföG-Vermögen. Plane in allen drei Takten. Ein Einmalbonus kann den Monat sprengen. Eine Nachzahlung kann den Stichtag erhöhen. Ein schwankender Job kann am Ende das Jahr glattziehen.
Teile groĂe Summen auf, wenn möglich. Verschiebe Ausgaben, wenn es nahe am Stichtag ist. Achte darauf, dass du Meldefristen einhĂ€ltst. Dann bleiben alle Grenzen sauber. Und âWie viel Geld darf ein Student habenâ ist eine Frage mit stabiler Antwort, nicht mit Ăberraschungen.
Dein Studium kostet Geld. Diese Kosten helfen dir steuerlich. Erstausbildung zÀhlt als Sonderausgaben. Bis 6.000 Euro pro Jahr sind ansetzbar. Zweitstudium kann Werbungskosten sein. Das ist oft noch besser. Hebe Belege auf. Notiere Fahrten. Auch digitale Tools, Papier, Druck und Kurse können zÀhlen.
Hier entsteht ein Nebeneffekt. Deine Ausgaben senken dein zu versteuerndes Einkommen. So passt deine Jahresplanung besser in den Grundfreibetrag. âWie viel Geld darf ein Student habenâ bekommt dadurch mehr Luft nach oben. Du nutzt legale Stellschrauben. So soll es sein.
Ein Puffer macht dich frei. Plane 1.000 bis 3.000 Euro als Notgroschen. Lege ihn auf ein Tagesgeldkonto. So ist das Geld sicher und flexibel. Ăberweise fix jeden Monat einen kleinen Betrag. FĂ€llt etwas Extra an, stocke auf. So wĂ€chst der Puffer fast nebenbei.
Denke an Versicherungen. Eine Haftpflicht kostet wenig und schĂŒtzt dich vor teuren SchĂ€den. Eine BerufsunfĂ€higkeit kann sinnvoll sein, wenn sie frĂŒh abgeschlossen wird. Das ist kein Muss fĂŒr jeden. Aber prĂŒfe es. Solche Entscheidungen Ă€ndern deine Ausgaben. Also auch deine Antwort auf âWie viel Geld darf ein Student habenâ im Alltag.
Regeln sind wichtig. Doch dein Geld ist mehr als Zahlen. Setze dir Ziele. Ein Auslandssemester. Eine Kaution. Ein neues Fahrrad. Plane rĂŒckwĂ€rts. Wie viel brauchst du? Bis wann? Teile das Ziel in MonatsbetrĂ€ge. So motiviert dich der Plan, statt dich zu drĂŒcken.
Nutze kleine Routinen. Ein fixer Spartag im Monat. Eine Budget-App. Eine halbe Stunde âPapierkramâ am Sonntag. So behĂ€ltst du den Ăberblick. âWie viel Geld darf ein Student habenâ wird so zu einer aktiven Entscheidung. Du steuerst dein Geld. Nicht andersherum.
Nein. BAföG ist steuerfrei. Es erhöht aber nicht deinen Grundfreibetrag. Es kann mit Job-Einkommen kollidieren, wenn Anrechnungen greifen.
Achte auf das regelmĂ€Ăige monatliche Einkommen. Frage deine Krankenkasse nach der aktuellen Grenze und der Behandlung von Minijobs. Melde Ănderungen frĂŒh.
Ja. Verteile Lohnsteuerklassen sinnvoll. PrĂŒfe, ob ein Job pauschal besteuert werden kann. So vermeidest du teure AbzĂŒge, die du erst spĂ€ter zurĂŒckholst.
Ein einzelner AusreiĂer ist manchmal egal. Entscheidend ist, wie die Regel definiert ist: monatlich, jĂ€hrlich oder am Stichtag. Kenne den Takt, in dem gezĂ€hlt wird.
Am Ende steckt hinter âWie viel Geld darf ein Student habenâ ein Baukasten. FĂŒr Steuern gilt der Grundfreibetrag. In 2024 sind das 11.604 Euro. Möglicherweise 11.784 Euro rĂŒckwirkend. FĂŒr BAföG zĂ€hlt dein Vermögen zum Stichtag, meist 15.000 Euro Freibetrag, wenn du unter 30 bist. FĂŒr die Krankenversicherung zĂ€hlt dein regelmĂ€Ăiges Monatseinkommen. Kindergeld hĂ€ngt vor allem am Ausbildungsstatus.
Die gute Nachricht: Du hast SpielrĂ€ume. Ein Minijob ist oft anrechnungsfrei. Ein Werkstudentenjob kann steuerlich dank FreibetrĂ€gen passen. Mit Planung und Belegen holst du dir Lohnsteuer zurĂŒck. Du kombinierst Einnahmen so, dass du Vorteile behĂ€ltst. Dann lautet die praktische Antwort auf âWie viel Geld darf ein Student habenâ: genug fĂŒr Freiheit und Sicherheit, solange du die Regeln kennst und nutzt.
Setz dich einmal hin und rechne dein Jahr durch. PrĂŒfe deine Monatswerte. Sichere Belege. Danach lĂ€uft vieles von allein. Und du hast den Kopf frei fĂŒr das, was zĂ€hlt: dein Studium, dein Leben und Ziele, die dich tragen.
Als Student ist es wichtig zu wissen, wie viel Geld man haben darf, um mögliche finanzielle Vorteile nicht zu verlieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, als Student Geld zu verdienen und dabei die gesetzlichen Grenzen zu beachten. Eine gute Option ist es, sich ĂŒber Welche Studentenjobs bringen viel Geld zu informieren. Hier erfĂ€hrst du, welche Jobs sich lohnen und wie du dein Einkommen optimieren kannst.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, wie du als Student Geld sparen kannst. Es gibt viele Spartipps, die dir helfen können, deine Ausgaben zu reduzieren. Lies dazu den Artikel Wie können Studierende Geld sparen. Hier findest du wertvolle Tipps und Tricks, um dein Budget besser zu verwalten und mehr Geld zur VerfĂŒgung zu haben.
Auch die Frage, wie viel Geld du als Student zurĂŒcklegen solltest, ist von Bedeutung. Es ist ratsam, einen Teil deines Einkommens zu sparen, um fĂŒr unerwartete Ausgaben gewappnet zu sein. Der Artikel Wie viel als Student zurĂŒcklegen bietet dir nĂŒtzliche Informationen und Spartipps, damit du finanziell auf der sicheren Seite bist.